Die Camargue, Frankreichs schönster Naturpark

Geographische Lage der Camargue
Die Camargue grenzt an das Mittelmeer und nimmt einen großen Teil als Küstengebiet ein. Die Rhône und die Arles grenzen das Gebiet der Camargue ein. Von der gesamten Fläche, die in etwa 930 Quadratkilometer beträgt, sind beinahe 87.000 Hektar reines Naturschutzgebiet. 1927 wurde es als Naturschutzgebiet gegründet und im Jahre 1970 als Naturpark Camargue umgewidmet. Geschaffen wurde es wegen einer großen Artenvielfalt an Wasservögeln und wegen der einzigartigen Camargue-Pferde.

Der Naturpark Camargue
Wenn Sie Ihre Reise in die Camargue Last Minute buchen, können Sie zum Beispiel Tausende von Enten begutachten, die am Delta der Rhône überwintern. Sie sollten vorsichtig sein, weil sich dieser Teil des Naturparks in einem Feuchtgebiet befindet und mit Sümpfen übersät ist. In diesem Naturschutzgebiet besteht ein striktes Jagdverbot, aber auch Angeln oder Campieren sowie das Abpflücken und Sammeln von Pflanzen ist in dieser Region rigoros untersagt. Dafür können Sie ein einmaliges Schauspiel erleben, wenn Sie unter weißen Pferden das weite Land erkunden, den Stieren beim Grasen zusehen oder Hunderte von Flamingos beobachten können. Biken, Wandern oder ein Ausritt kommt hierfür sehr gelegen. Ebenso bietet die Pflanzenwelt eine Harmonie aus Eleganz und Farbenpracht.

Unterkünfte in der Camargue
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